SPD Norderstedt lädt zum Neujahrsempfang

Investitionen und Stadtjubiläum: Beim traditionellen Neujahrsempfang im Norderstedter SPD-Podium wird auf 2020 vorausgeblickt.

Ortsvereins-Vorsitzende Katrin Fedrowitz während des Neujahrsempfangs 2019 der Norderstedter SPD
Katrin Fedrowitz, SPD-OV- und Kreisvorsitzende Bild: SPD

Auch im Jubiläumsjahr der Stadt Norderstedt laden die Sozialdemokraten zum Neujahrsempfang ein: am Sonntag, den 5. Januar ab 11 Uhr im SPD-Podium, Ochsenzoller Straße 116, Norderstedt.

„In diesem Jahr begrüßen wir unseren neuen stellvertretenden Landesvorsitzenden, den Bundestagsabgeordneten und Sozialpolitiker Sönke Rix als Ehrengast, und freuen uns auf seine Neujahrsansprache.“, erklärt die Ortsvereinsvorsitzende Katrin Fedrowitz.

Neben Abgeordneten aus dem Landtag, dem Kreistag und vielen Mitstreitern aus der Kommunalpolitik in Norderstedt und Umgebung erwarten die Sozialdemokraten traditionsgemäß auch viele Bürgerinnen und Bürger, die im Rahmen dieses öffentlichen Empfanges die Gelegenheit nutzen, mit den Politikern ins Gespräch zu kommen und auf das neue Jahr anzustoßen.

Zwar ist das folgende Jahr voraussichtlich eines ohne Wahlkämpfe, aber dennoch freuen sich die Kommunalpolitiker auf viele Termine im Rahmen des Stadtjubiläums und wollen auch ihre eigenen Veranstaltungen durchführen. „Unsere Reihe ‚SPD vor Ort‘ geht ins dritte Jahr und soll natürlich auch im neuen Jahr wieder dafür sorgen, dass wir im ganzen Stadtgebiet mit den Menschen vor Ort über die aktuellen Themen ins Gespräch kommen“, kündigt Fedrowitz an.

„Außerdem geht es für die Politik 2020 darum, die vielen im Doppelhaushalt der Stadt geplanten Investitionen in Schulen, Kitas und Sportvereine umzusetzen, um so unsere Stadt auch im 50. Jahr ihres Bestehens wieder ein bisschen attraktiver für die Menschen in unserer Stadt zu machen. Das Wachstum der Stadt Norderstedt war in den vergangenen 50 Jahren rasant. Trotzdem ist es den Politikern und der Verwaltung gelungen, den grünen Charakter unserer Stadt zu erhalten. Das muss auch das Ziel der Zukunft sein. Wir können und wollen das moderate Wachstum nicht verhindern, aber wir müssen die Infrastruktur mitwachsen lassen, damit die Lebensqualität für unsere Bürgerinnen und Bürger nicht auf der Strecke bleibt“, ergänzt Fedrowitz.