SPD-Stadtvertreter Lasse Jürs sagt dazu: „In Norderstedt gibt es eine Vielzahl von Menschen, die ihrem Sport nicht in Vereinen oder Fitnesscenter, sondern in der freien Natur nachgehen. Diesen Individualsportlern wird mit dem Errichten von Fitnessfeldern ein modernes Angebot geschaffen, welches direkt in ihrer Nähe ist. Außerdem setzen wir einen Anreiz für bisher weniger aktive Menschen, sich sportlich zu betätigen.“
Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende und Stadtvertreterin Katrin Fedrowitz ergänzt: „ Mit dem Sportentwicklungsplan wurde uns aufgezeigt, in welchen Bereichen wir noch nachbessern müssen. Neben den Vereinen, die in unserer Stadt eine starke Arbeit abliefern, gibt es eben auch ganz viele Gelegenheitssportler. Diese wollen wir mit den Maßnahmen erreichen und ihnen mehr sportliche Betätigungsmöglichkeiten bieten. Letztendlich werden auch die Vereine einen Mehrwert hierdurch erfahren.“
Lasse Jürs führt weiter aus: „Durch die Verteilung in der ganzen Stadt wollen wir auch die Bürger erreichen, welche nicht unbedingt in den Stadtpark fahren und trotzdem ihren Sport durchziehen wollen, aber derzeit keine Möglichkeit dazu haben.“
„Uns ist bewusst, dass die finanzielle Situation nicht die Beste ist, jedoch wollen wir gerne den Prozess hierfür starten, um die perfekten Standorte zu finden und im ersten Schritt mit einigen Fitnessfeldern zu beginnen. Die erfolgreiche Fitnessanlage im Stadtpark ist der erste Beweis, dass entsprechende Angebote gerne angenommen werden.“ erläutert SPD-Stadtvertreter Lasse Jürs. Beendigend sagt er. „Wir hoffen auf die Zustimmung der anderen Fraktionen, um die Stadt sportlich weiter voranzubringen.“