Gutes Zeugnis für Oberbürgermeisterin Roeder

Am 9. Januar 2018 hat Elke Christina Roeder das Amt der Norderstedter Oberbürgermeisterin angetreten. Die Hälfte der sechsjährigen Amtszeit ist herum - Gelegenheit für eine Halbzeitbilanz.

v.l.n.r. Katrin Fedrowitz, Elke Christina Roeder, Nicolai Steinhau-Kühl Bild: SPD

Professionalität und Bürgernähe

Für die SPD steht die Arbeit ihrer Oberbürgermeisterin unter der Überschrift „Professionalität und Bürgernähe“. Seit der Amtsübernahme setzt die Sozialdemokratin Elke Christina Roeder im Rathaus auf einen neuen Führungsstil aus Wertschätzung und Teamarbeit, der in Form von Verbesserungen der Verwaltungsführung bereits Früchte trägt. Beispiel und beim Vorgänger lange vermisst: Erstmals ist ein Jahresabschluss fristgerecht aufgestellt worden.

Stück für Stück werden die bereits seit vielen Jahren überfälligen Steuerungsmechanismen der Politik umgesetzt.

Mit Umsicht durch die Pandemie

In der Corona-Krise hat Elke Christina Roeder bewiesen, dass sie die Stadt mit ganzem Einsatz durch schwierige Zeiten steuert, etwa wenn am Wochenende Landesverordnungen eingetroffen sind, die am Montag umgesetzt sein mussten.

Die Bürgernähe und das offene Ohr für die Sorgen der Menschen zeigt sich in der Bürgersprechstunde, die sie eingeführt und bis zum Beginn der Pandemie regelmäßig durchgeführt hat. Dazu zählt ihr Einsatz für ein eigenes Impfzentrum. Themen wie dieses macht sie zur Chefinnensache und packt sie mit großem Einsatz zum Wohle der Norderstedterinnen und Norderstedter an.